Meine Erfahrung mit Golflaser
Im letzen Jahr habe ich meinen Laserentfernungsmesser verloren. Nachdem ich danach für die Ermittlung der Entfernungen auf dem Golfplatz meist mein Smartphone mit entsprechender Software genutzt habe, merkte ich wie einfach es doch wäre mit einem Laser die exakte Entfernung zu messen. Denn bei der Messung per Smartphone gibt es meist doch schnell mal einige Meter Distanzfehler ( Stand Fahne).
Schnell habe ich das gute Angebot gefunden bei Golflaser . Mein neuer Golflaser Birdie 1300 SLOPE black hat mich sehr positiv überraschst. Es sind Welten gegenüber meinen alten Gerät. Der Golflaser Birdie 1300 SLOPE black ist einfach zu bedienen. z.B.

Alle benötigten Knöpfe sind gut angebracht, so dass eine einfache Bedienung gewährleistet ist. Das Okular kann durch Drehen entsprechend der eigenen Sehschärfe eingestellt werden. Man kann ihn also bei Fehlsichtigkeit auch ohne Brille nutzen. Der FlagFinder erleichtert das Erfassen der Fahne deutlich, denn er differenziert zwischen Hintergrund und tatsächliches Ziel. Diese Technologie hilft, die Fahne leicht zu treffen, selbst wenn sich Bäume oder Büsche hinter dem Grün befinden. Allerdings gilt es zu beachten, dass eine unruhige Haltung zu Fehlmessungen führen kann, da evtl. doch ein dahinter stehender Baum angepeilt wurde. Selten benötige ich noch eine zweite oder dritte Messung. Seit her messe ich die Distanz nur noch mit meinem Birdie. Der Birdie ist der Allrounder. Er ist handlich, schnell und zuverlässig. Er verfügt über die wichtigen Funktionen FlagFinder, Scanmodus und vibriert bei Zielerfassung. Die Fahne misst er aus bis zu 300m problemlos.

Nach mehreren Runden mit dem Birdie 1300 Slope- kostete mich weniger als 170€- möchte ich das Gerät auch nicht mehr missen. Ob es wirklich eine Genauigkeit von 1 Meter hat, kann ich nicht wirklich nachprüfen. Die Vergleiche mit diversen GPS Rangefindern zeigt aber, dass der Golflaser ziemlich genau ist. Mittlerweile denke ich auch, dass ich von nun an immer zwei Geräte – GPS und Laser – nutzen werden und somit die Vorteile beider Varianten nutze. Die GPS Entfernungsmesser sind immer dann hilfreich, wenn sich kein Ziel direkt anvisieren lässt. Der Golflaser zeigt seine Stärke, wenn man die genaue Entfernung zum Flaggenstock ermitteln will. Hier bietet ein GPS in der Regel nur annähernd gute Werte, da man selbst noch die Entfernung der Fahne von Grünanfang, -mitte oder -ende schätzen muss. Bei großen Grüns kann dies durchaus schon mal ein Unterschied in der Schlägerwahl bedeuten.
Habt ihr auch Entfernungsmesser im Einsatz? Wie sind denn eure Erfahrungen?
Fotos von Hersteller Golflaser.